Letzten Freitag stattete der FDP-Landtagsabgeordnete Konstantin Pott dem Merseburger Innovations- und Technologiezentrum (MITZ) einen Besuch ab, um sich über die innovativen Projekte und Entwicklungen in der Region zu informieren. Dabei erhielt der Digitalpolitiker Einblicke in die bedeutenden technologischen Fortschritte und die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft in Merseburg.
„Das Merseburger Innovations- und Technologiezentrum ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie eine enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu nachhaltigem wirtschaftlichem Wachstum führen kann“, betonte der Digitalpolitiker. „Die innovativen Projekte und Entwicklungen hier im MITZ sind nicht nur ein Motor für die regionale Wirtschaft, sondern tragen auch zur Lösung globaler Herausforderungen bei, wie dem Klimawandel und der Digitalisierung.“
Im Rahmen seines Besuchs wurde Konstantin Pott von Frau Kathrin Schaper-Thoma, Geschäftsführerin des MITZ, herzlich begrüßt. Mit ihr diskutierte Pott über die aktuellen Herausforderungen und Chancen für den Innovationssektor in der Region. Dabei lag ein besonderer Fokus auf den Schwerpunktbereichen des MITZ, darunter erneuerbare Energien, nachhaltige Technologien und digitale Innovationen.
Der FDP-Landtagsabgeordnete, der zugleich wissenschaftspolitischer Fraktionssprecher ist, zeigte sich beeindruckt von den umfangreichen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, die im MITZ stattfinden. Insbesondere hob er die herausragenden Leistungen junger Start-ups hervor, die durch gezielte Förderprogramme und Unterstützung des MITZ zu vielversprechenden Unternehmen herangewachsen sind.
Pott lobte außerdem die zukunftsorientierte Ausrichtung des MITZ, das den Grundstein für eine nachhaltige und wettbewerbsfähige Wirtschaft legt. Er unterstrich die Bedeutung einer starken Innovationskultur und betonte die Notwendigkeit, Unternehmensgründungen und die Schaffung von Arbeitsplätzen durch gezielte Fördermaßnahmen weiter zu unterstützen.